einzelwerte, indizes und alles was spass macht

      @ichitaka

      Ich fürchte du hast meine E-Mail nicht erhalten? Sonst lass mir kurz mal eine aktuelle Adresse zukommen.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Unruhige Gewässer

      Zunächst zum Rückblick. Im Bericht der letzen Woche hieß es: "Wie geht es nun weiter, nach einer Woche Korrektur und fast erreichten Alltimehighs in Dax und S&P500?
      Nun zunächst muss festgestellt werden, dass diese Korrektur nichts anders als darstellt, als normale Gewinnmitnahmen. Ein tatsächlicher Trendwechsel steht wohl noch nicht an." Und tatsächlich konnte sich der Markt wieder erholen. In Deutschland schwang sich der Dax zu neuen Jahreshochs auf und in den USA konnte der SPX fast wieder sein Hoch von vor der Korrektur überwinden.

      War das Momentum Anfangs noch stark, so nahm es zum Ende der Woche schon sehr ab. Auch der PFE Indikator zeigt erste Zeichen von Schwäche, was für ein Abflachen der Aufwärtsbewegung spricht. Die vorläufige Überhitzung der aktuellen Aufwärtswelle sieht man auch am Fraktal Trend Indikator, welcher einen Gipfel ausbildet. Ein paar Shorts zum Anfang der Woche düften für Absicherung der Longgewinne aus der letzten Woche gute Dienste leisten.
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      Nach der Korrektur ist vor der Korrektur

      Zunächst zum Rückblick. Im Bericht der letzen Woche hieß es: "Es haben sich deutliche Verkaufsignale auf mehreren Zeitebenen ergeben." und weiter hieß es: "Montag können wir mit einer Übertreibung nach Oben rechnen, dann dürfte eine weitere Korrektur einsetzen." Treffend versuchte der Kurs am Montag noch einmal sein altes Hoch zu übewinden, was ihm nicht mehr gelang, dann sahen wir eine Woche von hartnäckigen Gewinnmitnahmen. Erst am Freitag konnten sich die Preise an den Weltmärkten für Aktien wieder etwas erholen. Die beiden prognostizierten Wendepunkte auf Tagesbasis haben also exakt getroffen.

      Der Trend, wie wir ihn bisher gesehen haben seit Mai 2006 wird wohl an Momentum verlieren. Eine sehr viel flachere Aufwärtsbewegung, begleitet von mehr Volatilität dürfte in den nächsten Wochen den agressiven Bullenmarkt ablösen.

      Im Musterdepot haben wir uns rechzeitig, vor dem Abverkauf mit einer kleinen Position Short abgesichert und dann sukzessive in den Abwärtstrend Longpositionen aufgebaut. Dies wird auch die Strategie sein, wenn es noch einmal tiefer gehen sollte. Und es ist sehr wohl damit zu rechen, dass wir zumindest den Boden noch einmal testen werden. Andererseits, und darum sind wir bereits long, ist es ebenso wahrscheinlich, dass die gierigen Käufer nun bis unmittelbar zum Alltimehigh hochhechten. Das wahrscheinlichste ist überhaupt ein weiterer, sehr baldiger Versuch, das Alltiemhigh zu brechen und die Ausbildung einer Formation am Top. Ein aufsteigendes Dreieck, eine Erweiterungsformation oder etwas ähnliches erwarte ich in den nächsten Wochen sich ausbilden. Wir werden versuchen, die volatilen Tradinggelegenheiten wahrzunehmen.
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      Überrascht Sie der Dax?

      Zunächst zum Rückblick. Im Bericht der letzen Woche hieß es: "Nachdem wir gesehen haben, dass die europäischen Indizes, allen voran der Dax von der jüngsten Korrektur in Asien und in den USA ziemlich unbeeindruckt blieben, darf von weiter anhaltender Stärke dieser Aktien ausgegangen werden. Auch in den USA ist der Bullenmarkt noch lange nicht vorüber. Dennoch kann es vorerst zu einer Korrektur auf erhötem Niveau kommen. Der Dax scheint für diese Zeit kein geeigneter Shortkandidat zu sein. Besser ist der Versuch, die Dips im Dax long zu handeln." Die Outperformance des Dax mag einiege überrascht haben, nicht jedoch die Leser dieser Kolumne.

      Nächste Wendepunkte auf Tagesbasis sind 4.6. und 8.6.

      Weiterhin schrieb ich letzte Woche über die Spekulationsblase in China und vertrat dabei die Meinung, dass die kurzen Einbrüche im Shanghai Composite Index keinen größeren Effekt auf den Bullenmarkt in den USA und Europa haben werden. Gleich diese Woche sollte diese These Bestätigung finden. Während in China der SSE Index um mehr als 6% einbrach, bereiteten sich die westlichen Indizes, allen voraus der Dax für einem Hechtsprung vor.

      Zugegeben es ist schade, dass wir den letzten Bullenritt nicht mitgemacht haben. Doch ich zeige Ihnen diese Woche auch warum ich sehr viel vorsichtiger geworden bin. Es haben sich deutliche Verkaufsignale auf mehreren Zeitebenen ergeben.

      Wir sehen im Index-Future Verkaufsingale in Form von Divergenzen (rote Linien) im PFE, im Momentum und eine Gipfelbildung im Fraktal Trend Indikator, sowie ein Verkaufsignal beim 9-5 Count Indikator und den Erschöpfungsbars. Hinzu kommt der Wendetag am 4.6. Schauen wir uns noch die anderen Zeithorizonte an.
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      Chinas Spekulationsblase, eine Gefahr?

      Zunächst zum Rückblick. Im Bericht der letzen Woche hieß es: "Am wahrscheinlichsten ist die Fortsetzung der Aufwärtsbewegung, obwohl die nächste Korrektur wohl unmittelbar bevor steht. Es macht jedoch wenig Sinn in den Aufwärtstrend hinein short zu gehen. Die bestehende Shortposition wird aufgelöst, sobald sich eine Gelegenheit dazu ergibt bzw. auch wenn der Markt brutal nach oben will." Im doppelten Sinne lagen wir hier richtig und konnten auch noch ein paar Gewinne dabei machen. Die schief liegende Dax Shortposition wurde aufgelöst, dafür konnte rechzeitig eine Shortposition auf den S&P500 eingenommen werden. Rechtzeitig, weil die erwartete Korrektur auch wirklich eintraf. Im doppelten Sinne richtig, weil der Dax nach wie vor nur eine Richtung kennt und die zeigt nach oben.

      Woche vom 25.5.2007

      Die Widerstände 4476 und 4500 aus dem letzten Wochenbericht haben fast auf den Punkt genau gehalten. Der Indexfuture konnte diese beiden Level im ersten Teil der Woche zwar angreifen, doch im späteren Verlauf der Woche nicht überwinden.

      Nachdem wir gesehen haben, dass die europäischen Indizes, allen voran der Dax von der jüngsten Korrektur in Asien und in den USA ziemlich unbeeindruckt blieben, darf von weiter anhaltender Stärke dieser Aktien ausgegangen werden. Auch in den USA ist der Bullenmarkt noch lange nicht vorüber. Dennoch kann es vorerst zu einer Korrektur auf erhötem Niveau kommen. Der Dax scheint für diese Zeit kein geeigneter Shortkandidat zu sein. Besser ist der Versuch, die Dips im Dax long zu handeln. Wir halten im Musterdepot vorerst an der Shortposition fest. Sie soll als Hedging dienen. Solange wir unterhalb der letzten Hochs bleiben wird versucht, die bullischen Reversals zu handeln.
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      RE: Danke für den Zuspruch

      Manchmal ist es ganz gut zu lesen, dass noch andere da sind. Ich habe mich schon oft gefragt, ob noch jemanden interessiert ist ,)

      @ ichitaka
      Er wird gelesen, davon kann man aus gehen und ich möchte auch mal danke sagen
      Die Zugriffe sprechen für sich. Du kannst es auch positiv sehen, daß Du nicht mit unqualifizierten Kommentaren zugemüllt wirst,

      möchte mich xyxyber hier an schließen.
      mfg dobi
      Es gibt Berge, über die man hinüber muß ,sonst geht der Weg nicht weiter

      RE: Danke für den Zuspruch

      @ ichitaka

      Die Zugriffe sprechen für sich. Du kannst es auch positiv sehen, daß Du nicht mit unqualifizierten Kommentaren zugemüllt wirst, als Zeichen der Achtung vor der Substanz Deiner Beiträge. Ich finde diesen Thread und Deine Webseite inhaltlich gut und weiß, das das Andere ebenso sehen.
      Hervorragende Beiträge :)
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Mit neuer Kraft

      Während sich die Indizes zwei Wochen lang an der oberen Kante eines aufsteigenden Dreiecks entlanggekämpft haben, sind sie am Freitag dynamsich ausgebrochen. Dabei sprangen auch die spekulativen Indizes plötzlich wieder an.

      Schon letzte Woche wurde an dieser Stelle berichtet: "findet regelmäßig bei Topbildungen eine Overperformance des US-Russell 2000 gegenüber dem S&P 500 statt." und weiter "Die grünen Ovale zeigen, dass eine Depression bei den Spekulativen stets ein gutes Kaufsignal geliefert hat." Bericht vom 13.5.2006

      Zwei Dinge sind für diese Woche wesentlich und müssen ganz genau beobachtet werden.

      1. Die spekulativen Werte sind wieder angesprungen. Lagen bis zum Freitag der US Russell und auch der Dax noch sehr weit zurück - wir betrachten in unseren Analysen den Dax im Weltvergleich als spekulativen, da marktengen und sehr volatilen Index - so beginnt nun wieder die Outperformance der Spekulativen. Dies geschieht regelmäßig in den letzten Phasen eines Aufwärtstrends.
      2. Am Freitag wurde ein Erschöpfungs Gap gebildet. Es bleibt jedoch nur ein Erschöpfungs Gap, wenn es nicht in den nächsten Tagen wieder geschlossen wird. Dann nämlich bildet es das dritte ungeschlossene Gap im aktuellen Aufwärtstrend und markiert somit den letzten Teilabschnitt, die Lemmingphase.

      Ungefähr ein drittel der Gesamtbewegung kann also noch aufwärts gehen. Dies wäre im Euro Stoxx 50 Index 4732 Punkte und im SPX 1590 Punkte. Da der SPX bereits nahe an seinem Allzeithoch spielt, wird wohl schon in kürze 1536 erreicht werden.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „ichitaka“ ()

      Und weiter gehts

      Der Montag Nachmittag wird wahrscheinlich hektisch werden. Möglich, dass wir neue Jahreshochs sehen und diese dann auch im späteren Verlauf der Woche noch weiter überboten werden. Der 11. Mai drohte zur selbst erfüllenden Prophezeiung zu werden. Doch es wäre viel zu einfach, wenn sich die Marktteilnehmer nur richtig positionieren müssten und dann das selbe Schema wie im Mai 2006 abliefe. Die meisten haben den plötzlichen und heftigen Abverkauf noch immer sehr deutlich vor Augen. Niemand will zu den Dummen gehören. Beste Bedingungen, dass eben das Selbe nicht eintrifft. Doch dies sind ebenso perfekte Bedingungen für einen hektischen Handel in den nächsten Wochen.

      Woche vom 14.5.2007

      Wendepunkte: 15.5. 20:00; 16.5. 22:00; 18.5. 19:00
      Widerstände: 4423, 4436, 4450, 4476, 4500
      Unterstützungen: 4368, 4336, 4313, 4287, 4273, 4260, 4230

      Nach einem Kaufsignal im 9-5 Count Indikator konnte der Index Future sofort wieder anziehen und ließ die Verluste der Vortage fast vollständig hinter sich. Es mag wieder eine Shortsqueeze gewesen sein oder auch schlaue Investoren, die auf neue Allzeithochs setzen. Wie auch immer, die Indikatorsituation konnte durch den letzten Rücksetzer etwas entspannt werden. Bis wir wieder neue Verkaufsignale sehen werden kann es noch ein paar Wochen dauern.
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      Sitting on the fence

      Zunächst zum Rückblick: Im Bericht der letzten Woche hieß es: "Diese Woche dürfen wir mit einer kleinen Korrektur rechnen. Vielleicht wird sich auch nur eine Seitwärtsbewegung einstellen, die den Kurs nur wenig nach unten führt."
      Zum Glück ist Irren eine menschliche Eigenschaft. Die erwartete Korrektur kam zwar, doch vom Timing hätte man nicht falscher liegen können. Wir konnten die Hedging-Shortposition mit einem kleinen Verlust schließen. Dafür hat die Longposition uns mit einem größeren Gewinn entschädigt.

      Gleich zu Anfang der Woche dürfte sich wieder zeigen wie launisch der April sein kann. Ich nehme an, dass wir eine weitere Ekstase erleben werden, um noch am selben Tag ordentlich in die Schranken gewiesen zu werden. Auch ein Gap Down dürfte dabei nur wenig ändern.

      Wie auch immer der weitere Verlauf aussieht. Evt. Korrekturen sollten den Index Future nicht mehr unter 4124 drücken. Alles andere dadrüber ist bullish. Mit einem weiteren Short warten wir ab, bis sich die Gannlinie verabschiedet. Dies kann auch in einer Seitwärtsbewegung passieren.
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      Take a break

      Diese Woche dürfen wir mit einer kleinen Korrektur rechnen. Vielleicht wird sich auch nur eine Seitwärtsbewegung einstellen, die den Kurs nur wenig nach unten führt. Dies kann ebenso bereinigend wirken. Die Glücksritter springen ab und nehmen Gewinne mit, die penetranten Bären wittern ihre Chance und springen mit Shortpositionen auf und auf moderatem Niveau halten die alten Bekannten wieder die Hände auf.

      Im Chart sehen wir außerdem, dass sich zwei Verkaufsignale minderer Qualität gebildet haben (graue Pfeile). Dennoch konnte man mit ihnen jeweils gut 15 Punkte verdienen. Für eine hedging Shortposition jedoch wurde ein stärkeres Verkaufsignal abgewartet, welches sich zum Wochenschluss gezeigt hat (roter Pfeil). Genauso wie bei den weniger starken Verkaufsignalen zuvor steht im 9-5 Count Indikator eine goldene 5 unmittelbar bevor, zugleich sehen wir einen roten Punkt der Erschöpfungsbars. Jedoch macht dieses letzte Verkaufsignal stark, dass es zusammen mit Divergenzsignalen (rote Schrägstriche) im PFE, im Fraktal Trend Indikator und im Momentum auftritt. Und schließlich tritt dieses Verkaufsignal zum 6. April auf, wo wir, wie im Bericht der letzten Woche angekündigt, einen Wendpunkt auf Tagesbasis erwarteten. Da es sich um das verlängerte Osterwochenende handelt und der ESTX50 am Karfreitag und Ostermontag nicht gehandelt wird, kann der Wendepunkt vom 6. April mit dem am 10. April zusammenfallen.
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      Das Reversal des Reversals im Reversal

      Zunächst zum Rückblick: Im Bericht der letzten Woche hieß es: \\\"Für den Anfang der Woche könnten ein paar schwächere Tage dafür sorgen, dass neue Kaufgelegenheiten entstehen.\\\"
      Im Musterdepot haben wir sowohl von einer Shortposition, als auch von einem Long Handel profitiert.

      Im Chart sehen wir, dass sich nach dem Verkaufsignal der letzten Woche, gleich zur Wochenmitte ein neues Kaufsignal im 9-5 Count Indikators ergeben hat (blauer Pfeil), welches auch im Musterdepot gehandelt wurde.

      Weitere Warnsignale sehen wir nun, da der Future ein stück weit über das letzte Hoch hinausgeschaut hat, jedoch nicht. Nach dem sich der Fraktal Trend Indikator etwas abgekühlt hat, dies kann schon mit einem schwächeren Montag-Vormittag der Fall sein, wird im Musterdepot wieder zugelongt werden. Mit unserem Signalservie werden Sie per SMS/Email rechzeitig Informiert.
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      Mit neuer Kraft

      Zunächst zum Rückblick: Im Bericht der letzten Woche hieß es: "Auch wenn das Musterdepot mit einer Longspekulation auf plötzlich steigende Kurse ausgerichtet ist, so liegt dort auch noch ein Rest der Dax Puts."
      In der Tat konnte Das Musterdepot klar von dem plötzlichen Anstieg profitieren. Und die Dax Puts sind gegen Mitte der Woche aus dem Bestand aufgelöst worden.

      Wenn dieser Anstieg auch nur zu geringen Teilen ein echter, also durch neutrale Käufe verursachter war, so muss man doch damit rechnen, dass früher oder später Hinz und Kunz auf den fahrenden Zug aufspringen werden. Wenn wir also Pech haben, dann sind die noch frischen Jungbullen so stark, dass sie die Verkaufsignale ignorieren und keine Gelegenheit für kurze Shortgewinne übrig lassen. Dann allerdings besteht uns eine Trendwoche bevor. Ein Anstieg bis mindestens zum Ende des Monats ist Programm.

      Gesünder aber wäre, wenn der Markt jetzt erstmal einen Schluck frischer Kraft tanken würde. Ein wenigstens kurzzeitiges Absinken und Testen der Unterstützungen wäre eine perfekte Vorlage für steigende Kurse bis in den Mai. Dafür sprechen auch die Indikatoren:

      Im Chart sehen wir genau, wie sich mit dem letzten Anstieg am Freitag erste Divergenzen (rote Linien) in den Wichtigen Indikatoren PFE, Fraktal Trend Indikator, und Momentum zeigen. Hinzu kommt, dass der Index-Future an das 61er Retracement anstößt (grüne Bögen) und ein Verkaufsignal des 9-5 Count Indikators, sowie der Erschöpfungsbars (roter Pfeil). Sollten diese Signale alle unregistriert bei Seite gelassen werden und der Future weiter unbeirrt steigen, dann ist dies ein deutliches Zeichen von Stärke.
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